Backes-Honig

Backes-Honig von Backes-Bienen
… überzeugt durch Qualität und Geschmack. Da weiß man was man hat! 🙂
Ja, wir sind stolz auf unseren Honig aus der Region Marburger Land. Und das zurecht. Er wurde im Jahre 2017 vom Deutschen Imkerbund mit Gold ausgezeichnet. Eine zusätzliche Analyse des Bieneninstituts in Kirchhain bestätigte uns zudem eine sehr hohe Naturbelassenheit. Und nicht zuletzt das Feedback unserer Kunden ist überzeugend …
Das sagen unsere Kunden
Bienchen sammel Honig
Wir sind Hundefreunde von Tanja. Der Honig ist Super. Wir bestellen immer wieder. Er ist aber immer so schnell wieder leer.
Sehr guter Honig in unterschiedlichen
Sehr guter Honig in unterschiedlichen Richtungen. Kann man uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich habe schon lange einen
Ich habe schon lange einen guten, feincremigen Honig gesucht – bei Tanja bin ich endlich fündig geworden!
Vielen Dank für die Lieferung in die Schweiz, ich habe damit meine ganze Familie glücklich gemacht.
Ein toller Honig
Ich verwende den Backes-Honig sowohl in der cremigen als auch in der flüssigeren Form, je nach gewünschtem Einsatzgebiet. Ich möchte den cremigen Honig in meinem heißen Morgentrunk mit Zitrone und Kurkuma nicht mehr missen. Er schmeckt würzig, vollmundig, richtig nach Honig, einfach toll.
Backes Bienenhonig – Wildwiese pur!
Wir lieben diesen Honig, da er den Geschmack der kompletten Sommerwildwiese einfängt. Das Aroma ist ungemein vielfältig und bringt sofort den Sommer auf das Brötchen. Eine wahre Geschmacksexplosion! Eigentlich darf man ihn gar nicht weiter empfehlen, weil man sonst Sorge haben muss, dass bei unserem nächsten Kauf das Regal leider von anderen Liebhabern geplündert wurde.
Süss wie ein inniger Kuss
Honig, viel besungen, auch in der Bibel. Köstlicher Trank der Natur, vielleicht das Manna der Bibel? Auf jeden Fall diesen Honig, der Familie Backes, den liebe ich sehr….. mittlerweile verschenke ich auch gerne diesen, weil ich weiss, er ist so hergestellt wie es sein sollte. Ich nehme immer eine genügende Anzahl der Gläser mit, oder lasse mir mitbringen, weil er auch in meinem Bekanntenkreis hier in der Schweiz sehr geschätzt wird. Freue mich bald wieder im schönen Marburger Land zu sein, meine Familie mütterlicherseits war da mal beheimatet und wieder ein paar Gläser mitnehmen zu dürfen. Also nicht nur gesund, sondern jeden Morgen ein Aufsteller.
Habe die Frühtracht probiert

Traumhaft lecker. Schön cremig. Und – was für mich besonders wichtig ist: ich habe viel mit Sodbrennen zu tun. Und viele Honigsorten lösen das Sodbrennen aus. Eurer nicht!!! Bin glücklich und zufrieden. Mittagessen fiel dann aus… hatte zu viele Brote gegessen. 🙂 Vielen Dank für die Propolis-Probe.

Warum schmeckt er wie er schmeckt?
Kurz gesagt: Unser Beitrag besteht darin möglichst wenig zu tun, den Honig möglichst so zu belassen wie er ist.
Den größten Einfluß insbesondere auf den Geschmack hat Mutter Natur. Wir haben das Glück einen herrlichen Standort unser eigen nennen zu dürfen.

Im Frühjahr - Rapshonig mit der Würze der Obstblüte
Zeitig im Frühjahr geht die Kirschblüte auf. Zahlreiche Wildkirschen säumen die Feldwege, die erste richtige Tracht. Etwas später schenken uns zahlreiche Apfel- und Pflaumenbäume aus Gärten, Obstwiesen und Wegesrändern den Nektar. Die Haupttracht stellt der Raps dar. Wir sind nahezu jedes Jahr umgeben von vielen kleinen Rapsfeldern, welche die Umgebung unterstützt durch den Löwenzahn in ein herrlich frisches Gelb tauchen. Das ist Frühling!

Im Sommer - Waldblütenhonig
Wir sind umgeben von zahlreichen landwirtschaftlich extensiv bewirtschafteten Flächen, die Wiesen blühen. Mehrere große bunte Blumenwiesen sorgen für eine sehr gute Pollenversorgung. Der Mohn blüht üppig im Weizen. Und schließlich geben die Wälder ihren Teil insbesondere durch Waldbeeren und Honigtau dazu. Ein herrlich fruchtig würziger Geschmack.

Unser Beitrag
Unsere Aufgabe heißt: “Möglichst wenig tun”. Sobald der Eintrag von Honig beginnt, …
- geben wir unseren Bienen frische Mittelwände, welche sie weiter ausbauen,
- geben wir unseren Bienen einige frisch ausgebaute leere Honigwaben als Starthilfe,
- setzen wir kaum Rauch ein um den Geschmack möglichst nicht zu verfälschen.
Zudem
- setzen wir keine Brutwaben hoch in den Honigraum und
- arbeiten nach der Honigsaison zur Varroabehandlung lediglich mit milder Milchsäure. Ameisensäure und sonstige Mittel benötigen wir aufgrund des Einsatzes von biotechnischen Verfahren nicht.
Nach der Ernte
- rühren wir den Honig schonend um ihn bei der Kristallisation zu begleiten,
- lagern wir den Honig kühl, trocken und dunkel,
- erwärmen wir den Honig zum Abfüllen in Gläser so kurz wie möglich etwas über 30 °C